Informationen zum Thema 1700 Jahren jüdisches Leben in Deutschland:
- Portal zu Veranstaltungen im Festjahr 2021
- Sendungen des Bayerischen Runfunks zum Thema
- Podcasts des DKR in der Reihe "Beziehungsweise"
Weitere Themen zum jüdischen Leben in Deutschland:
Wir begrüßen Sie auf unseren Webseiten und hoffen,
daß Sie von unseren Anliegen und den Angeboten der Gesellschaft angesprochen sind.
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Aktuelles
Sonnabend, den 11. Juni 2022 , 18 Uhr -- Reformierte Gemeinde,Untere Karspüle 11, 37073 Göttingen
Ensemble "Shoshana": Klezmer-Musik
populäre und traditionelle jüdische Musik
Das Ensemble „Shoshana“ wurde im Frühjahr 2004 unter der Leitung von Leonid Norinsky gegründet. Es besteht aus drei Musikern.
Leonid Norinsky – Knopfakkordeon, Gesang (Ensembleleiter).
Ina Norinska - Tamburin, Gesang, Tänze
Larisa Faynberg – Violine.
Das Repertoire von „Shoshana“ umfasst Lieder und Instrumentalstücke, die sich auf die Tradition der Aschkenasim, der mittel- und osteuropäischen Juden, stützen. Es wird also sowohl in Hebräisch als auch in Jiddisch gesungen. Das Ensemble „Shoshana“ spielt Klezmer, jiddische Lieder und Israel-Pop.
In einem ungewöhnlichen Arrangement (alle Arrangements stammen aus eigener Feder!) für Knopfakkordeon, Violine und Gesang versprechen wir Ihnen, Sie mit bravourös interpretierten instrumentalen Freylachs und den harmonischen Klängen der Lieder durch die Tiefe und Wärme der jüdischen Seele zu bezaubern.
Weitere Infos finden Sie unter: www.norinsky.de
Aktuelles vom DKR
-- Online -- Links im Text
DKR Studientagung „Jüdische Perspektiven auf das Christentum“: Vorträge als Podcast online
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Mittwoch, den 29. Juni 2022 , 15 Uhr -- Online -- Links im Text
Tagung zu „70 Jahre Woche der Brüderlichkeit“
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Andere Veranstalter
-- Blog online, monatlich. S. Text
„Aufgespürt! Fundstücke – Recherchen – Neuigkeiten“: Neuer Beitrag
Mit unserem Blog berichten wir jeden Monat über diverse Themen rund um NS-Zwangsarbeit in Südniedersachsen. Nun ist unser fünfter Beitrag (Mai 2022) erschienen:
Neuigkeiten: „Ivo Piaserico: Erinnern und Gedenken für die Gegenwart – Nein zum Krieg!“: https://zwangsarbeit-in-niedersachsen.eu/de/blog-aufgespuert.html
Der Blog ist in die Website der Ausstellung (www.zwangsarbeit-in-niedersachsen.eu) eingebunden.
-- Ausstellung Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945 Godehardstraße 11 [mit separatem Eingang im Gebäude der BBS II] 37081 Göttingen Telefon: 0551 / 29 34 69 01 E-Mail: info@zwangsarbeit-in-niedersachsen.eu Website: www.zwangsarbeit-in-niedersachsen.eu Öffnungszeiten: montags-freitags 10-14 Uhr donnerstags 15-18 Uhr jeden 1. Sonntag im Monat 14-17 Uhr
-- Online -- Links im Text
Newsletter des Vereins "Begegnung. Christen und Juden. Niedersachsen e.V."
Liebe Frau Heling-Hitzemann!
Willkommen zum Newsletter für Mai! Das Programm ist geradezu aufregend vielfältig, es erleuchtet, stürzt ins Nachdenken – und enthält auch wieder Begegnungen in Präsenz!
Dr. Judith Rohde stellt Theo-Poetisches vor; Rabbinerin Dr. Offenberg präsentiert einen Monat mit gewichtigen Gedenktagen, Prof. Dr. Katharina von Kellenbach wird in einer Hybrid-Veranstaltung eine für viele ganz neue Sicht des „Kainsmals“ vorstellen. Am 11. Mai ist wieder Gelegenheit zu einem Besuch bei Ez Chaim: Musik und Gedichte von Israel Alter und Mordechai Gebirtig. Über Zoom begegnen wir Freiwilligen von Aktion Sühnezeichen / Friedensdienste, die wir fördern. Rabbinerin Dr. Offenberg und Prof. Dr. Klaus Grünwaldt erschließen die Weisung für den Großen Versöhnungstag in 3. Mose 16, und im Juni findet dann wirklich die Exkursion nach Köln statt. Plätze sind noch frei!
Der Schatten des schrecklichen Angriffskriegs gegen die Ukraine hängt weiter über uns, auch Kirchen sind der Gewalt der Lüge erlegen. Gebete und Tun des Gerechten sind bitter nötig. Ich erinnere Sie an unser Projekt Musik ohne Grenzen, mit dem wir einen kleinen Beitrag zur musikalischen Begleitung geflüchteter Kinder und Jugendlicher leisten.
Mit herzlichen Grüßen – בְּרָכוֺת –
Gerd Brockhaus
Schwarzes und weißes Feuer Theo-Poetisches zu biblischen und rabbinischen Texten werden Sie an diesem Abend von Dr. Judith Rohde hören.
Referentin: Dr. Judith Rohde
Musik: Elena Kondraschowa
Termin: Dienstag, 3. Mai 2022, 19:00
Ort: Petri-Kirche Kleefeld (Anbau), Dörriesplatz, 30625 Hannover
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Zeitreise Der Monat Ijar, der am 1. Mai beginnt, steht zwischen dem Monat Nisan, in dem Israel aus Ägypten zog, und Siwan, dem Monat, in dem es laut der Tradition die Tora erhielt.
Referentin: Rabbinerin Dr. Ulrike Offenberg, Hameln.
Termin: 05. Mai 2022, 18:00.
Ort: Zoom
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Wie wird Schuld produktiv? Das Kainsmal wird oft fälschlich als Stigma oder Zeichen der Beschämung verstanden. Aber in der Kainsgeschichte steckt ein radikal neuer Zugang zur Schuld.
Referentin: Prof. Dr. Katharina von Kellenbach, Berlin
Datum: Freitag, 6. Mai 2022, 19:00
Ort: St. Paulus-Kirchen-Zentrum, Berliner Ring 17, Burgdorf
Alternativer Ort: Zoom
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Gesänge Davids Dies ist der zweite Abend vertonter jüdischer Poesie. An diesem Abend hören Sie Musik und Gedichte von Israel Alter (1902–1979) und Mordechai Gebirtig (1877–1942).
Künstler: Yoed Sorek, Kantor und Stella Perevalova, Pianistin.
Termin: Mittwoch, 11. Mai, 19:00
Ort: Liberale Jüdische Gemeinde, Fuhsestr. 6, 30419 Hannover
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Freiwillige berichten BCJ unterstützt Freiwillige aus Niedersachsen, die mit Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e.V. einen Freiwilligendienst leisten. An diesem Abend erhalten Sie Einblicke in ihre Erfahrungen.
Mitwirkende: u.a. Mara Lachmann, Freiwillige am Leo Baeck Institut in London
Termin: Donnerstag, 12. Mai 2022, 18.00 Uhr
Ort: Zoom
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Digitaler Bibeldialog Rabbinerin Dr. Ulrike Offenberg und Prof. Dr. Klaus Grünwaldt studieren und legen die Schrift im Dialog aus. Im Zentrum der nächsten Sitzung steht das 16. Kapitel des 3. Buches Mose.
Referent*innen: Rabbinerin Dr. Ulrike Offenberg, Prof. Dr. Klaus Grünwaldt.
Termin: Donnerstag, 19. Mai 2022, 18:00.
Ort: Zoom
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Exkursion nach Köln Auf dieser dreitägigen Exkursion erkunden Sie das jüdische Köln. Auf dem Programm stehen der Besuch einer romanischen Kirche und der neuen Moschee, sowie zahlreiche Begegnungen.
Termin: 20.-22. Juni
Kosten: ab € 425,00 im DZ für Mitglieder
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Eine Geschichte des Antisemitismus In der Arte - Mediathek findet sich eine Reihe von vier Sendungen, die sich mit der Geschichte des Antisemitismus von seinen Anfängen bis in die Gegenwart hinein beschäftigen.
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Veranstaltungen im April Im April dieses Jahres wurden Ramadan, Pessach und Ostern gefeiert. Ein Ereignis, das nur alle 33 Jahre stattfindet. Hier erfahren Sie mehr über unsere Veranstaltungen, die im April stattfanden.
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Von Personen Klaus Wengst feierte einen runden Geburtstag: wir gratulieren ihm.
Hanna Köhler-Frege starb: unser Beileid gilt ihrem Mann und ihrer Familie.
Bitte wenden Sie sich an ...
Prof. Dr. Ursula Rudnick
Studienleitung und GeschäftsführungTel. (05 11) 12 41 - 4 34
E-Mail studienleitung@begegnung-christen-juden.org
Mag. theol. Gerd Brockhaus
Newsletter und HebräischkurseTel. (05 11) 64 22 14 20
Mobil (01 75) 52 32 12 6
E-Mail oef@begegnung-christen-juden.org
Irina Sheps
SekretariatTel. (05 11) 12 41 - 5 87
Fax (05 11) 12 41 - 4 99
E-Mail buero@begegnung-christen-juden.orgIm Büro Mo + Do 09:00-12:30 Uhr
Verantwortlich für den Inhalt:
Begegnung – Christen und Juden Niedersachsen e.V.
Prof. Dr. Ursula Rudnick
Archivstraße 3, 30169 HannoverTel. (05 11) 12 41 - 434
E-Mail studienleitung@begegnung-christen-juden.orgAmtsgericht Hannover Nr. 5033