Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Göttingen e.V.
Diese Internetpräsenz verwendet zwei Cookies, die für die Funktion unerläßlich sind
Mehr Info unter "Datenschutz"
schließen
Wir begrüßen Sie auf unseren Webseiten und hoffen,
daß Sie von unseren Anliegen und den Angeboten der Gesellschaft angesprochen sind.
Zu den weiteren Inhalten bitte die Navigationsleiste rechts benutzen.
Montag, den 10. November 2025 , 18 Uhr -- KWZ der Universität Göttingen

Liebe Mitglieder, wir möchten Sie gerne auf folgenden Vortrag aufmerksam machen:
Aktuelles Kolloquium zur Neueren und Neuesten Geschichte Osteuropas
Wintersemester 2025/26
Mo., 18 - 20 Uhr, Raum KWZ 1.701.
https://www.uni-goettingen.de/de/kolloquium/587670.html
10.11.2025: Ulrike Huhn (Göttingen): Buchvorstellung Zwischen Ausreisebeweung und Akademie. Judaistik in der Sowjetunion.
Mit freundlichen Grüßen,
Dr. Maria Rhode
und Esther Heling-Hitzemann
Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Göttingen e.V. Henri-Dunant-Str.48 37075 Göttingen Tel. 0551 205 4746
Montag, den 10. November 2025 -- Weltweit
|
|||||||||||||||||||||||||||||
![]()
Donnerstag, den 24. September 2020 , 15.30 Uhr -- emeindesaal St. Jacobi Jacobikirchhof 2, 37073 Göttingen
Ökumenisches Seminar
in Zusammenarbeit mit der ev.-luth. Kirchengemeinde St. Jacobi
und der Ev. Erwachsenenbildung
Peter Aufgebauer, Regina Bank, Ernst Böhme, Siegfried Herbst, Ulrike Koller, Claudia Mattlin,
Jörg-Ulrich Meyer-Bothling, Dirk Tiedemann
„Göttinger Köpfe 2 – Drittes Reich und Nachkriegszeit“
September – November 2025, mittwochs um 15.30 Uhr im Gemeindesaal St. Jacobi
Sonntag, den 14. September 2025 , 14.30 Uhr -- Godehardstraße 11 [mit separatem Eingang im Gebäude der BBS II] 37081 Göttingen
mit dieser Mail wollen wir Sie auf die bislang feststehenden Termine der nächsten drei Monate der Ausstellung „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945“ hinweisen, achten Sie auch auf den Hinweis auf den Stadtteilrundgang mit Cornelia Krapp im September am Ende dieser Mail:
- Sonntag, 14. September 2025 | 14:30 Uhr: „Zwangsarbeit und KZ-Terror in Südniedersachsen | Eine Führung durch die Ausstellung im Rahmen des Tages des offenen Denkmals“ mit Arndt Kohlmann, Mitarbeiter der Ausstellung.- Freitag, 26. September 2025 | 17:00 Uhr: „Aufbruch ins Ungewisse: Zwangsarbeiter*innen nach ihrer Befreiung | Eine Führung durch die Ausstellung im Rahmen der interkulturellen Woche 2025“, mit Annegrit Berghoff und Arndt Kohlmann, Mitarbeiter*innen der Ausstellung.
- Sonntag, 5. Oktober 2025 | 14:30 Uhr: „Kinder und Jugendliche in der NS-Zwangsarbeit | Eine Führung durch die Ausstellung“ mit Tabea Hildebrandt, Historikerin, Göttingen.
- Sonntag, 2. November 2025 | 14:30 Uhr: „Jan Gerrit Klompenhouwer | Ein Leben | Eröffnung einer Ausstellungsinstallation“.
- Sonntag, 16. November 2025 | 14:30 Uhr: „NS-Zwangsarbeit und die Kategorie Geschlecht – Frauen und ihre Lebensgeschichten | Eine Führung durch die Ausstellung“ im Rahmen der Alternativen O-Phase (aber natürlich offen für alle Besucher*innen) mit Annegrit Berghoff, Mitarbeiterin der Ausstellung.
- Donnerstag, 20. November 2025 | 18:00 Uhr: „NS-Zwangsarbeit in Südniedersachsen | Eine Führung durch die Ausstellung“ “ im Rahmen der Alternativen O-Phase (aber natürlich offen für alle Besucher*innen) mit Arndt Kohlmann, Mitarbeiter der Ausstellung.
- Sonntag, 7. Dezember 2025 | 14:30 Uhr: „Zwangsarbeitende aus Frankreich in Südniedersachsen | Eine Führung durch die Ausstellung“, mit Sybille Schröder, Mitarbeiterin der Ausstellung.
- 15. Dezember 2025 bis 03. Januar 2026 | Winterpause 2025/2026, die Ausstellung ist in dieser Zeit geschlossen, die Erreichbarkeit daher eingeschränkt.
Zusätzlich findet außerhalb der Ausstellung noch der Stadtteilrundgang von Cornelia Krapp statt:
- Mittwoch, 24. September 2025 | 17:00 Uhr: „Medizin in Göttingen im Nationalsozialismus – Die Rolle der Hebammen | Ein Rundgang“, mit Cornelia Krapp, Hebamme, Geschichtswerkstatt Göttingen.
Ort: Treffpunkt Schranke Goßlerstraße / Ecke Käte-Hamburger-Weg, Göttingen.
Wir würden uns freuen, einige von Ihnen bei unseren Veranstaltungen begrüßen zu dürfen!
Wir bitten Sie die Veranstaltungen in Ihrem Netzwerk bekannt zu machen.
Mit vielen Grüßen aus der Ausstellung
Annegrit Berghoff und Arndt Kohlmann-- Ausstellung Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945 Godehardstraße 11 [mit separatem Eingang im Gebäude der BBS II] 37081 Göttingen Telefon: 0551 / 29 34 69 01 E-Mail: info@zwangsarbeit-in-niedersachsen.eu Website: www.zwangsarbeit-in-niedersachsen.eu Öffnungszeiten: montags-freitags 10-14 Uhr donnerstags 15-18 Uhr jeden 1. Sonntag im Monat 14-17 Uhr
Sonntag, den 9. November 2025 , 11 Uhr -- Reformierte Gemeinde Untere Karspüle 11a, 37073 Göttingen
Dienstag, den 18. November 2025 , 19 Uhr -- Online: Link nach Anmeldung

Resi Weglein – Erinnerungen einer Holocaust Überlebenden
Referent: Dr. Albrecht Classen, Kulturwissenschaftlicher an der Universität von Arizona
1942 wurde Resi Weglein aus Ulm ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert, wo sie bis zur Befreiung 1945 als Krankenschwester die unmenschlichen Bedingungen für die Inhaftierten zu mildern versuchte. Nach ihrer Rückkehr nach Ulm schrieb sie ihre Erinnerungen auf. Ihr Buch erschien 1988 und war eingebettet in die Analyse zweier Historiker zur Frage, wie der Antisemitismus in Ulm so stark werden konnte. Die englische Übersetzung von Dr. Albrecht Classen zeichnet nach, wie der Antisemitismus bereits im 19. Jahrhundert erstarkte und später im Holocaust mündete.
Dr. Classen, Kulturwissenschaftler an der Universität von Arizona, liest auf Deutsch aus den Erinnerungen von Resi Weglein und nimmt eine historische Einordnung vor.
Anmeldung über eMail: goettingen@bw-verdi.de, oder Tel. 0551 488 28690
Die Veranstaltung gehört zur Reihe
Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus.

Dienstag, den 25. November 2025 , 19 Uhr -- Holbornsches Haus, Rote Str. 34, Göttingen

A F T E R - W O R K - B I L D U N G 2 0 2 5
SS-Fotografie, Gewalt und Karrieren im KZ In langjährigen Forschungen hat der Historiker Stefan Hördler fotografische Überlieferungen der SS analysiert. Die erhaltenen Fotos zeigen SS-Männer im Alltag und KZ- Dienst, aber auch privat beim Fußball oder Feiern. Zugleich werden Perspektiven einer zunehmenden Radikalisierung, von Gewalt und Rassismus sichtbar. Im Abgleich mit Tausenden weiteren Fotos und unzähligen Archivdokumenten gelang es Stefan Hördler, Karrieren zu entschlüsseln und Netzwerke zu rekonstruieren: langjährige gemeinsame Personalwege über frühe Konzentrationslager Anfang der 1930er Jahre bis in die großen Lager des Zweiten Weltkriegs wie Auschwitz. Der Vortrag legt offen, wie sich das KZ-System über die Jahre entwickelt hat und folgt der Entwicklung früher Seilschaften der mitteldeutschen SS bis zur Beteiligung am Massenmord
Dr. Stefan Hördler, Universität Göttingen, Institut
für Wirtschafts- und Sozialgeschichte
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
Die Veranstaltung gehört zur Reihe
Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus.
